Basler climategate, 4.8.2011
Warmer FrŸhling mit besonders wenig CO2 ?!
Die nachstehend bekannt gemachte Information geht an
- der Klima-Diskussion wissenschaftlich interessierte Laien und
Fachleute
- Vertreter der schweizerischen Politik
- Vertreter der schweizerischen Medien
GeschŠtzte Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrte Damen und Herren,
Eine gewisse Sorte ÇWissenschafterÈ behauptet, das Klima
werde dauernd wŠrmer, weil die Menschheit mit ihrer Technik zu viel CO2
produziere. Da die Natur die These eines vom Menschen gemachten wŠrmeren Klimas
nicht bestŠtigt, haben besonders skrupellose Individuen in diesem Metier
versucht, ihre Theorien mit gefŠlschten Daten zu ÇbeweisenÈ. Kritiker hatten diese
FŠlschungen schon seit einiger Zeit nachgewiesen, als im Herbst 2009 zusŠtzlich
externe Hacker oder ein interner Maulwurf Mails der englischen UniversitŠt East
Anglia veršffentlichte. Diese Mails bewiesen, dass die ÇWissenschafterÈ gezielt
und vorsŠtzlich Daten gefŠlscht hatten.
Weniger drastisch als von East Anglia werden von anderen
Institutionen unliebsame Werte
nicht gefŠlscht, sondern geheim halten, wie wir hier belegen. Den im Anhang
beigefŸgten Mail-Verkehr, haben wir mit einem Vertreter des meteorologischen
Instituts der UniversitŠt Basel gefŸhrt. Er dokumentiert die blamablen
AusflŸchte und Tricks, mit denen die entscheidenden Zahlen nicht heraus gerŸckt
wurden. Nach einer drei-monatigen e-Mail-Korrespondenz wurde erklŠrt, die
gemessenen CO2-Werte seien nicht verlŠsslich.
Es ging um Folgendes: Die UniversitŠt Basel misst und
sammelt lokale Wetter-Daten und veršffentlicht sogar einen Teil davon hŸbsch
graphisch aufbereitet unter http://pages.unibas.ch/geo/mcr/dolueg/. VerfŸgbar sind allerdings nur Werte bis
maximal ein Jahr in der Vergangenheit. FŸr Untersuchungen zum Klima benštigt
man hingegen Vergleiche Ÿber mehrere Jahre.
Wenn es tatsŠchlich einen markanten Treibhaus-Effekt geben
soll, muss dieser anhand von lokalen Daten nachweisbar sein. Man erinnert sich,
wŠhrend des vergangenen FrŸhlings 2011 herrschte in Mittel-Europa frŸher warmes
Wetter als in anderen Jahren, und auch die Vegetation entwickelte sich 2 bis 3
Wochen frŸher, als meistens - ganz im Gegensatz Ÿbrigens zum verspŠteten FrŸhling
in den europŠischen Mittelmeer-LŠndern.
Naive CO2-GlŠubige haben damals triumphiert. ÇWas sagt
ihr dazu, ihr Klima-LeugnerÈ? Z.B. Folgendes: Die frŸh
aufblŸhende Vegetation hat fŸr die Photo-Synthese, fŸr das Wachstum von
BlŠttern und Gras frŸher als sonst das von ihr benštigte CO2 aus der AtmosphŠre
heraus geholt. Zudem wurde in diesem FrŸhling, im
Vergleich zu anderen Jahren, weniger oder Ÿberhaupt nicht mehr geheizt – der
massgebende, durch die Technik verursachte Anteil des CO2. Von der Theorie her war
somit zu erwarten, dass das wŠrmere Wetter mit weniger CO2 in der AtmosphŠre
als in anderen Jahren korreliert war! Die Natur hšchst persšnlich hŠtte dann
wieder einmal den Klima-Schwindel entlarvt und mit dem anschliessend kŸhlen
Sommer setzte sie noch einen drauf.
Vielleicht haben die HŸter der Basler Meteo-Daten auch
bereits entsprechende ZusammenhŠnge festgestellt und sind deshalb so scharf
drauf, diese zu verheimlichen. Wie weit dieses Verhalten mit der in Basel
gŸltigen Gesetzgebung zur Informations-Freiheit vereinbar ist, wird allenfalls
noch juristisch abzuklŠren sein. Vielleicht werden sich auch Vertreter der
Basler Politik des Themas annehmen.
Die im Anhang zu diesem Mail beigefŸgte e-Mail-Korrespondenz beginnt
mit der in der Datei zu unterst dokumentierten Anfrage von W. Furrer an die Uni
Basel vom 26.4.2011. Die Korrespondenz endet 3 Monate spŠter mit dem Mail, das
in der Datei zu oberst dokumentiert ist.
Es wŠre interessant, wenn an einem anderen Ort mit den
gleichen Bedingungen eines frŸhen FrŸhlings die fŸr einen Vergleich benštigten
Werte der AtmosphŠre gemessen wurden und fŸr eine Untersuchung zur VerfŸgung
stehen.
Freundliche GrŸsse
Werner Furrer